BDG-Newsletter

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14. November 2014

Lösungen statt Logos – die Süddeutsche Zeitung zur Arbeitssituation von Kommunikationsdesignern

Der Beruf der Designer verändert sich rapide – nicht zum ersten Mal. Der BDG hat in fast 100 Jahren Geschichte schon einige rasante Änderungen mit erlebt und setzt sich auch jetzt als Stimme der Branche für die Interessen der Kommunikationsdesigner ein. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am Samstag, dem 8.11.2014 einen Artikel über die veränderte Rolle der Gestalter, den wir hier für begrenzte Zeit zeigen dürfen. BDG Präsident Christian Büning beantwortet in diesem Artikel die Frage, ob der Beruf des Designers erstmals seit Beginn der Digitalisierung statt einer Generalisierung nun wieder eine Spezialisierung erfährt.

Dank der demokratisierten Technik können Designer eine Vielzahl von Leistungen anbieten, die bisher von mehreren Einzelgewerken geliefert wurden (z.B. Satz, Bildretusche, Datenerstellung). Diese Entwicklung zu Generalisten der Produktion kehrt sich nun langsam wieder um, da die einzelnen Gewerke wie z.B. Druckvorstufe, Programmierung, Fotografie, Social Media immer komplexer geworden sind. Ein einzelner Designer ist meist in einem der Gewerke gut, kann aber selten alle Gewerke professionell bedienen. Die Designer reagieren darauf mit einer Fokussierung auf Ihre Kernkompetenzen: Kommunikation konzipieren und entwerfen.

Hier war ein Link zum Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, den wir freundlicherweise bis zum 28.2.2015 zeigen durften und nun wie vereinbart nicht mehr widergeben. Sollten Sie Interesse an diesem Artikel haben, sprechen Sie bitte direkt die Süddeutsche Zeitung an. Vielen Dank. 

 

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