Arbeiten wir heute eigentlich noch das, wofür wir damals angetreten sind? Wie positioniere ich mich richtig in der Kreativbranche?
Gerade im zweiten Berufsabschnitt, wenn der Fokus mehr auf den kreativen Prozess gerichtet ist, nachdem wir viele Gestaltungsaufgaben mehrfach gelöst haben. Welche Weichen können wir jetzt neu justieren, mit einigen Jahren Berufserfahrung und vielen erfolgreich abgeschlossenen Projekten? Welche Fachgebiete möchten wir uns für die Zukunft erschließen, um die Freude an unserem Beruf dauerhaft aufrecht zu erhalten? Und wie kann es gelingen, unsere Fähigkeiten sinn- und nutzenstiftend unseren KundInnen anzubieten?
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