DER SCREEN, DAS UNBEKANNTE WESEN
Über Kontrollverlust und Inklusion in der Webtypografie
Von der Smartwatch bis zum Heimkino, von 120% Sehkraft bis zum Grauen Star – in der digitalen Typografie kann alles abgedeckt werden, was die mediale und menschliche Bandbreite hergibt. Aber tun wir das auch wirklich? Ist die Fixierung vieler Grafikdesigner auf das einzig Edle, Wahre, Schöne möglicherweise eine Kommunikationsbarriere?
Wer
Mit diesen Fragen beschäftigt sich Gerrit van Aaken seit 25 Jahren. Parallel zum Layout der Schülerzeitung lernte er fließend HTML und CSS, studierte Mediendesign und konnte zeitweise das Buch »Schriften erkennen« im Schlaf zitieren. Es folgten einige öffentlichkeitsstarke Jahre mit seinem populären Weblog praegnanz.de. Heute setzt er mit seiner Agentur whitespace GmbH in Würzburg unterschiedlichste Websites und Webapps um – immer mit einem praxisnahen, pragmatischen Blick auf gute Typografie.
Video der Veranstaltung
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