Design ist Zukunftsgestaltung: Innovationen aller Art werden durch Design zugänglich, Informationen klarer, Trends beschleunigt. Design verweist auf Neues und ist häufig Wegbereiter des Künftigen. Design adaptiert gesellschaftliche Veränderungen bereits in der Entstehung und ist in der Lage, Umbrüche zu gestalten.
Doch was ist, wenn die Herausforderungen mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr zu bewältigen sind? Was, wenn die damit einhergehende Verantwortung nicht wahrgenommen wird? Und was, wenn auch die eigene Profession durch Digitalisierung und Automatisierung bedroht ist, wenn die KI die handwerkliche Gestaltung übernimmt?
Der BDG, der Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner, lädt an seinem 100. Geburtstag zu einem Abend mit Perspektive ein: In einer Abendkonferenz sprechen wir ab 18:30 Uhr darüber, ob Politik nicht auch Design ist und was die Kommunikation über eine Gesellschaft aussagt. Wir denken über die Zukunft unserer Profession nach und wir feiern 100 Jahre Kommunikationsdesign in Deutschland und 100 Jahre BDG.
Nach der Abendkonferenz stoßen wir ab 21:00 Uhr auf den schönsten Beruf der Welt an. Daneben stehen leckere Kleinigkeiten bereit sowie handgemachte Musik mit Spree & Mowitz mit Peter am Bass, Lichtspielereien, Kolleginnen und Kollegen und mehr …
Gemeinsam mit euch und Andrea Augsten, Severin Filek, Götz Gramlich, Erhard Grundl, Regina Hanke, Michael Hardt, Boris Kochan, Henning Krause, Martina Merz, Mara Recklies, Claudia Siebenweiber, Erik Spiekermann, Klaus Staeck, Ingrid Stahl
Zukunft. Design! Festveranstaltung: 100 Jahre BDG
13. November 2019
Einlass ab 17:30 Uhr | Abendkonferenz von 18:30 – 21:00 Uhr | Feierei im Anschluss
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10, 10557 Berlin (Google Maps | BVG)
Tickets: 15 Euro | erm. 8 Euro
BDG-Designerinnen und Designer feiern kostenfrei
Hier Ticket sichern!
Andrea Augsten
Die Designforscherin Andrea Augsten forscht, berät und experimentiert zu Zukunftsfragen in Design und Transdisziplinarität in Wirtschaft und Akademia. Besonders begeistert sie dabei der Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis. Dort arbeitet sie an der Schnittstelle zwischen Design und Management. Ihr Forschungsinteresse gilt kreativen, menschzentrierten Strategien, die Lösungen für komplexe Herausforderungen der Gesellschaft erbringen können wie zum Beispiel den Wandel von Design Thinking in Organisationen. 2014 gründete sie die Initiative »design:transfer«, die sich mit Fragen der Designforschung in Transformationsprozessen beschäftigt. Aktuell beendet sie ihre Promotion über Design Thinking und Organisationalen Veränderungen, die sie seit 2015 promoviert in Kooperation mit der Volkswagen AG an der Bergischen Universität Wuppertal am Lehrstuhl für Designmanagement durchführt. Sie ist Mitglied im »Think Tank 30« des Club of Romes und Alumni der »Stiftung neue verantwortung « und verantwortete Innovationsprojekte in Indien, Kenia und Palästina. An der HfG Schwäbisch Gmünd konzipierte und lehrte sie das
studiengangsübergreifende Lehrkonzept »Student Research Teams «. Als Dozentin lehrt sie an diversen Hochschulen in In- und Ausland und hält regelmäßig Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen. Seit 2017 zählt sie zu den 100 Fellows der Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
Severin Filek
Prof. Severin Filek, M.A. ist seit 1992 Geschäftsführer von designaustria, Wissenszentrum für Design und Interessenvertretung für Österreichs Designschaffende. 2006 Mitbegründer des designforum Wien, ein Kompetenz- und Vermittlungszentrum für die bessere Sichtbarkeit des Erfolgs- und Wirtschaftsfaktors Design im MuseumsQuartier Wien. Lehrbeauftragter an zahlreichen Ausbildungsstätten im In- und Ausland.
Götz Gramlich
Born 1974 in Heidelberg, he studied at the University of Applied Sciences Darmstadt and graduated with a diploma in communication design. Before founding his studio „gggrafik“ in Heidelberg in 2005, he was assistant to Niklaus Troxler / Studio Troxler in Willisau, Switzerland. In 2011 he initiated the international poster competition „Mut zur Wut“. 2014 – 2018 he was president of the association (and competition) „100 beste Plakate Deutschland, Österreich, Schweiz“. Besides many international and national awards, Gramlich won the renowned Kieler Woche poster competition in 2017. His works are represented in many important art and design collections. He has held workshops worldwide, including at the École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs, Paris, at the Zimbabwe Institute of Vigital Arts, Harare and within the Phoenix design summer in Hangzhou, China. Since 2013 he has held a teaching position at the HS Mannheim / Faculty of Design and since winter semester 2018 a guest professorship at the Bauhaus University Weimar. Götz Gramlich is a member of the A.G.I. – Alliance Graphique Internationale.
Erhard Grundl
Geboren am 7. Januar 1963 in Mallersdorf, konfessionslos, verheiratet, 2 Kinder 1969 bis 1973 Grundschule Mallersdorf-Pfaffenberg; 1973 bis 1982 Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg; 1982 bis 1985 Staatliche Fachoberschule Straubing; 1985 bis 1987 Studium der Sozialpädagogik Uni Bamberg, FH Regensburg (ohne Abschluss). 1987 bis 1997 Mitglied der Rockband „Baby You Know“; 1991 bis 2017 Vertriebsmanager in der Independent Musikindustrie, seit 2003 selbständig. Seit 2004 bei den Grünen; 2004 bis 2008 Kreisvorsitzender; seit 2008 Stadtrat in Straubing; seit 2012 Bezirksvorsitzender der Niederbayern Grünen; 2014 bis 2017 Fraktionsvorsitzender im Stadtrat; 2015 bis 2017 Mitglied im Landesausschuss; 2015 bis 2017 Delegierter im Länderrat. Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sprecher für Kulturpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Obmann im Kulturausschuss, Vollmitglied im Sportausschuss. Mitgliedschaften (Auswahl): Beisitzer im Vorstand der Kulturpolitische Gesellschaft e.V.; Sozialverband VdK; Förderverein Box-Club Straubing; Amnesty International; Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Erzeugergemeinschaft Energie Bayern (Aufsichtsrat); Vorstandsmitglied Arbeiterwohlfahrt Straubing; Fan-Radio „Straubing Tigers on Air“.
Regina Hanke, M.A., begann ihre Designkarriere 1995 nach einem Studium als Kommunikationsdesignerin am Central Saint Martins College of Art and Design in London. Zunächst arbeitete sie für mehrere preisgekrönte Designunternehmen bevor sie 2006 mit einem Partner die Lindgrün GmbH gründete. Heute ist Regina die strategische Führung der Lindgrün GmbH – eines der wenigen Designbüros in Deutschland mit einer Registernummer für digitale Medizinprodukte. Neben einer Reihe von Kunden, vorrangig Non-Profit-Organisationen und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, arbeitet sie mit Partnern aus der medizinischen Forschung zusammen. Sie publiziert und tritt als Rednerin bei Kongressen und Symposien auf. Von 2009 bis 2013 war sie Vorstandsmitglied des ‚International Design Center in Berlin (IDZ)‘ und ist ständiges Mitglied im ‚Internationalen Health Design Network‘. Im Jahr 2017 wurde sie Mitglied des Berufsverbands der Deutschen Kommunikationsdesigner e.V. und war zuletzt in verschiedenen Arbeitskreisen des Dachverbands der Designorganisationen in Deutschland – dem Deutschen Designtag (DT) – tätig. Seit 2019 ist sie als Vertreterin des DT im Deutschen Kulturrat in dem Fachausschuss Europa tätig.
Michael B. Hardt, Jahrgang 1951, »Ohne den BDG hätte meine Karriere so nicht stattgefunden«.
Nach seinem Studium bei Prof. Oskar Holweck und Prof. Robert Sessler von 1970 – 74 in Saarbrücken arbeitete Michael B. Hardt bis 2002 selbstständig als Designberater. In dieser Zeit war er auch sehr aktiv im BDG, davon insgesamt 18 Jahre als Präsidiumsmitglied. Von 1992 – 1994 leitete er als Chairman das Bureau of European Designers Associations (BEDA) und fungierte im Anschluss zwei Jahre als Vizepräsident des International Council of Graphic Designers Associations (ICOGRADA). 2002 verlieh ihm die Nationale Akademie der Künste in Bergen/Norwegen die Professur. Michael B. Hardt wechselte 2008 als Gastprofessor an die Universität von Lappland in Rovaniemi (Finland). Seit 2011 unterrichtet er an der Mittschweden Universität in Sundsvall. Zusammen mit Joachim Kobuss schrieb er das Buch „Erfolgreich als Designer, Designzukunft denken und gestalten“ 2012 erschienen bei Birkhäuser in Basel. Michael B. Hardt hielt weltweit Vorträge, Lehraufträge und Gastvorlesungen zum Thema Design und Zukunft. Heute lebt er in einem verlassenen Waldbauerndorf in Nordschweden.
Boris Kochan (*1962) gestaltet: Unternehmen, Organisationen, Beziehungen und Bezüge – als Unternehmer, Publizist, Designer und Berater. Nach seiner Layout- und Typographie-Ausbildung im Studio Sternagel sammelte er erst bei der Süddeutschen Zeitung journalistische und dann in Satz-, Litho- und Druckbetrieben technische Berufserfahrungen. 1981 gründete er gemeinsam mit Freunden KOCHAN & PARTNER, zuerst ein Grafik- und Textbüro, heute mit rund 60 Mitarbeitern an den Standorten München und Berlin eine der 15 größten inhabergeführten Branding- und Designagenturen in Deutschland. Boris Kochan hält Vorträge und leitet Workshops zu Branding, Kommunikation und Designpolitik. Er ist Präsident des internationalen Non-Latin-Typography-Projektes
GRANSHAN und Juror von Design-Wettbewerben. Nach sieben Jahren als Erster Vorsitzender der Typographischen Gesellschaft (tgm) wurde er 2016 Präsident des neu formierten Spitzenverbandes Deutscher Designtag und 2019 Vizepräsident des Deutschen Kulturrats.
Henning Krause is head of font production at Monotype in Germany. After studying in Düsseldorf he initially worked as a communication designer for MetaDesign before starting his own business, specializing on custom type design in corporate design
projects. Although having large clients to work for as Mercedes or German Rail he quickly drifted to primarily doing type design, after beginning to cooperate with FontShop. He gained tremendous experience in far more than 1000 custom type projects since then. Additionally for more than 10 years he took various executive roles in the professional association of the German Graphic Designers and the umbrella organisation of German Design, mostly as either President or Vice President. 2013 he joined Monotype, since then being responsible for all European Custom font production, as well as all Library production with the exception of FontFont. His team of Font Engineers is focusing on the qualitative development of font production and doing significant research on possible improvements in font products.
Martina Merz | mërz punkt
Strategie und Designberatung für nachhaltige Marken; Martina Merz gründete 1990 die umweltorientierten Designagentur mërz punkt, die erste Agentur mit Fokus auf nachhaltige Themen. Der Schwerpunkt lag auf Markenentwicklung, Corporate Design und Packaging für den Biomarkt. Zum Jahreswechsel 18/19 hat die Kommunikations-Designerin ihre erfolgreiche Agentur in München und Berlin aufgelöst und arbeitet seitdem als strategische. Kernkompetenz ist die (Re)Positionierung von etablierten und jungen Marken sowie deren fokussierte Ausrichtung auf sich wandelnde Lebensstile & Konsumverhalten – und der Einsatz von Design als machtvolles Instrument!
Als Designberaterin stellt sie für Kunden intermodale Teams zusammen und teilt ihr Wissen als Sparringpartnerin mit Agenturen und internen Designababteilungen. Ehrenamtlich ist sie Vorständin des nachhaltigen Unternehmerverbandes „UnternehmensGrün“, war Juryvorsitzende des Food-Startup Awards „Next Organic“ und engagiert sich für die Sache Nachhaltigkeit als Gastlehrende, Autorin, Moderatorin, Speakerin. Sie ist Mitglied im „Club für nachhaltige Verpackungslösungen“. Wenn sie nicht irgendwo in Europa am Storechecken ist, schnitzt sie Holzlöffel oder ist beim Fliegenfischen.
Mara Recklies ist Philosophin mit den Forschungsschwerpunkten Design, Designkritik, Interventionen und andere widerständige Praktiken. Ihr besonderes Interesse gilt den politischen Dimensionen von Design, die sie unter Berücksichtigung feministischer,
intersektionaler oder postkolonialer Fragestellungen bearbeitet. 2015-2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im kooperativen Forschungsverbund „Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen“ der Universität Hamburg und HFBK
Hamburg. Zuvor war sie Gastforscherin am Flusser Archiv der Universität der Künste Berlin (UdK) und lehrte unter anderem an der Köln international school of Design (KISD). Sie studierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Philosophie und arbeitet zurzeit an einer Dissertation über Designkritik. Sie ist Mitherausgeberin des Sammelbands Archive dekolonialisieren. Mediale und epistemische Transformationen in Kunst, Design und Film (Transcript, 2018) und publizierte u.a. bei Merve und im
Kursbuch.
Claudia Siebenweiber ist als Kommunikationsdesignerin seit 2008 mit einem eigenen Büro in München tätig. Sie entwickelt und gestaltet Marken nach der Prämisse „Design ist, wenn’s funktioniert.“ Zu ihren Auftraggebern zählen Unternehmen, Institutionen wie auch Solopreneure. Im BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner beschäftigt sie sich mit den wirtschaftlichen und fachlichen Fragen professioneller Designer. Seit 2015 vertritt sie als Präsidentin des Verbandes die Interessen der Mitglieder gegenüber Wirtschaft, Hochschulen und Politik. Sie hält ihren Beruf für den schönsten der Welt, da man als Kommunikationsdesigner mit penetranter Neugierde, stundenlangen Gesprächen und schrägen Einfällen sein Geld verdienen kann.
Erik Spiekermann (*1947) – Setzer, Drucker, Kunsthistoriker, Informationsdesigner, Schriftentwerfer (ITC Officina, Meta, Info, Unit, Real; Exklusivschriften für DB, Bosch, Economist, Nokia u.v.a.) und Fachautor – 1979 Gründer MetaDesign. 1989 Gründer FontShop, weltweit erster Vertrieb für elektronische Schriften.
Honorarprofessor HfK Bremen, emeritierter Professor UdK Berlin, Ehrendoktor Art Center Pasadena, Royal Designer for Industry der Royal Society for the Arts in London, Ehrenmitglied des BDG, Past President ISTD London.
1984 Gründungsmitglied Forum Typografie. 2003 Noordzij Preis Königliche Akademie Den Haag. 2011 Designpreis Deutschland für das Lebenswerk, TDC Medaille in New York und SOTA Award in New Orleans. 2013 Ehrenpreis für das Lebenswerk vom ADC Deutschland, 2017 von Eyes & Ears Europe.
Aufsichtsrat Edenspiekermann, Berlin, Amsterdam, San Francisco & Los Angeles.
Spiekermanns typografische Werkstatt p98a.berlin gibt es seit 2014. Sie verbindet digitale Techniken mit dem analogen Buchdruck.
Klaus Staeck ist ein deutscher Grafikdesigner, Karikaturist und Jurist. Von April 2006 bis Mai 2015 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Seit Anfang der 1970er Jahre ist Klaus Staeck als Grafiker im Bereich der Politsatire in der Tradition John
Heartfields tätig. Sein Hauptwerk umfasst bislang rund 300 Plakate, die größtenteils aus Fotomontagen bestehen, die er mit eigenen ironischen Sprüchen versieht. Seine satirischen Plakate und die von ihm kommerziell vertriebenen Postkarten-Ausgaben
richteten sich häufig gegen Inhalte der Politik von CDU/CSU. Seine Satire provozierte immer wieder Politiker in konservativen Kreisen. Dadurch kam es des Öfteren zu Eklats und juristischen Streitigkeiten. Zur Bundestagswahl 1972 wurde sein ironisches politisches Plakat Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen veröffentlicht. Das Plakat erreichte eine Druckauflage von 75.000 Exemplaren und ist das bekannteste seiner Motive. Insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren waren seine Grafiken populär, so dass er von den Erlösen des Postkarten-Vertriebs leben konnte. Trotz seiner Mitgliedschaft in der SPD legt er Wert darauf, nie Parteigrafiker gewesen zu sein und keine Auftragsarbeit für die SPD gemacht zu haben.
Klaus Staeck war Teilnehmer der Documenta 5 in Kassel im Jahr 1972 in der Abteilung Parallele Bildwelten: politische Propaganda. Er war auch auf der Documenta 6 (1977), der Documenta 7 (1982) und der Documenta 8 im Jahr 1987 als Künstler vertreten. Bis 2012 konnte Staeck rund 3.000 Einzelausstellungen im In- und Ausland präsentieren.
Ingrid Stahl hat Visuelle Kommunikation in Augsburg und an der University of Ulster, Belfast Nord-Irland studiert. Nach einer mehrjährigen Festanstellung bewarb sie sich für ein 2-jähriges Stipendium für den Master of Art an der Ohio State University, USA. Schwerpunkte ihrer Master-Thesis dort waren der User Centered Design- und Participatory Design Prozess. Dem folgte eine Tätigkeit bei der Siemens Design & Messe GmbH in München als Multimedia Designerin sowie ab 2007 ein Anstellung als Principal
User Interface Designerin bei der Agentur designaffairs in München. Seit 2014 ist Ingrid Stahl Professorin für Mensch-Maschine Interface Design und Studienfachberaterin für den neu gegründeten Studiengang UXD an der Technische Hochschule Ingolstadt. Nach vier Jahren Laufzeit ist sie nun aktiv an der Gestaltung eines entsprechenden Masterstudiengangs beteiligt.
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