EINMAL BRÜSSEL UND ZURÜCK
Political Impact für die Designbranche
Was tut der BDG gegen Preisdumping, was gegen mangelnde Wertschätzung von Designleistungen? Wie kann ein Bewusstsein für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wert von Design befördert werden? Und warum ist das überhaupt wichtig für die einzelnen Designer:innen?
Berufliche Rahmenbedingungen sind in entscheidendem Maße durch Gesetze, Regelungen und Einschätzungen auf politischer Ebene in Berlin oder Brüssel bestimmt. Je bedeutender eine Interessenvertretung desto größer ihr Einfluss auf relevante Entscheidungen für eine Branche und deren einzelne Akteure. Im Deutschen Designtag, dem Dachverband der Designorganisationen in Deutschland, engagiert sich der BDG daher gemeinsam mit anderen Verbänden, um auf höchster politischer Ebene die Relevanz von Design zu vermitteln und berufliche Rahmenbedingungen zu verhandeln. Auf EU-Ebene passiert Vergleichbares im europäischen Dachverband BEDA (Bureau of European Design Associations).
Wer
Mit dem Präsidenten des Deutschen Designtags, Boris Kochan, der Präsidentin des BDG, Claudia Siebenweiber, und dem Board Member der BEDA, Regina Hanke, ist der Abend genau richtig besetzt, um von den unterschiedlichen Ebenen, deren Verzahnung und von konkreten Projekten aus erster Hand zu erfahren. Alle drei sind übrigens Mitglied des BDG.
Video der Veranstaltung
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